Tennis ist nicht nur ein physisch anspruchsvoller Sport, sondern erfordert auch strategisches Denken und taktisches Geschick. Als passionierter Tennisspieler habe ich mich von Anfang an für die feinere Seite des Spiels interessiert: die Taktik. Im Laufe meiner Tenniskarriere habe ich mein Spiel durch effektive und effiziente Strategien auf das nächste Level gebracht.
Die Anfänge
Bereits im Alter von drei Jahren betrat ich zum ersten Mal den Tennisplatz. Inspiriert von meinem Vater, der die bulgarische Federation Cup Mannschaft trainierte, entwickelte ich früh eine Leidenschaft für diesen Sport. Während andere Kinder mit ihren Spielzeugautos spielten, verbrachte ich meine Freizeit ausschließlich auf dem Tennisplatz.
Die Prägung durch meinen Vater
Mein Vater war eine wichtige Inspirationsquelle und ein Mentor für mich. Als Trainer und Spieler vermittelte er mir wertvolles Wissen über Technik und Taktik. Er lehrte mich, dass es beim Tennis nicht nur darum geht, wie man den Ball schlägt, sondern auch wohin, um den Gegner unter Druck zu setzen.
Die Kunst der Platzierung
Während viele Tennisspieler sich hauptsächlich auf ihre Schlagtechnik konzentrieren, interessierte ich mich von jeher mehr für die Platzierung des Balles. Ich studierte die Spielmuster meiner Konkurrenten, analysierte ihre Stärken und Schwächen und entwickelte daraus meine eigenen Taktiken.
Der Drang zur Effizienz
Nach meiner Zeit in der Bundesliga bei den Herren 30 war mein Ziel, immer effizienter und effektiver zu spielen. Ich wollte meine Spielzeit auf dem Platz minimieren und dennoch maximalen Erfolg erzielen. Ich war regelrecht besessen davon, mein Spiel auf das nächste Level zu heben und durch die richtige Taktik meine Gegner unter Druck zu setzen.
Die Kunst der Tennis Match Analyse
Taktik im Tennis basiert nicht auf Intuition, sondern erfordert auch eine gründliche Analyse. Ich begann mit Hilfe von meinem Vater, jedes meiner Spiele genau zu taktisch zu zerlegen. Wir studierten meine eigenen Leistungen, um Schwachstellen zu identifizieren und daran zu arbeiten. Gleichzeitig analysierten wir auch meine Gegner, um ihre Muster und Tendenzen zu erkennen. Dadurch konnten wir gezielte Strategien entwickeln, um ihre Stärken zu neutralisieren und ihre Schwächen auszunutzen. Die Fähigkeit, das Spiel zu lesen und kluge taktische Entscheidungen zu treffen, wurde zu einer meiner größten Stärken.
Fakt ist auch, dass ich ohne die fachliche Hilfe von meinem Vater nicht in der Lage gewesen wäre, meine Matches zu analysieren. Als Spieler auf dem Platz hat man meistens eine verzerrte Wahrnehmung. Emotionen und die fehlende Vogelperspektive auf das Match machen es fast unmöglich die richtigen Schlüsse zu ziehen. Oft verstricken sich Spieler in einem Mix von Schuldzuweisung, Monieren der Umstände und Hinweise auf eigene technische Schwächen. Daraus können Spieler alleine weder etwas lernen, noch für das nächste Match eine passende Strategie entwickeln.
Mein Dad war bei meinen Spielen dabei und ich bekam zuverlässig eine professionelle Analyse meiner Matches. Die Realität sieht leider bei den meisten Turnierspieler ganz anders aus. Sie haben wenig bis keine Betreuung auf Turnieren. Selbst wenn ein Coach dabei ist, betreut er oft mehrere Spieler gleichzeitig, was bedeutet, dass sie sich seine Aufmerksam teilen müssen.
Die fehlende Analyse macht Fortschritte für die Spieler fast unmöglich. Sie müssen sich auf Annahmen der Zuschauer oder auf ihre verzerrte Meinung verlassen. Kein guter Ausgangspunkt für eine stetige Weiterentwicklung. Daraus resultiert meist Stagnation. Sie spielen für eine sehr lange Zeit in der gleichen Liga, verlieren immer gegen die gleichen Gegner auf dem gleichen Niveau.
Genau dieser Umstand hat mich dazu gebracht, das Projekt „Tennis Analysis Factory” ins Leben zu rufen. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten und einem innovativen Geschäftsmodell wird die Matchanalyse für alle Spieler zugänglich. Egal wo sie sich gerade beim Turnier auf der Welt befinden. Oder um die Ecke ein Medenspiel bestreiten. Die „Tennis Analysis Factory” macht es möglich.
Wenn du wissen willst wie es genau funktioniert, besuche hier die „Tennis Analysis Factory” Website.
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