Spotify, Deezer, Netflix und Amazon Prime Video sind nicht mehr aus unserer Freizeitgestaltung wegzudenken. Monatlich kündbar, flexible Preise und einfache Bezahlung. Es war noch nie einfacher den neuesten Hollywood-Film zu schauen oder die angesagte Musik zu hören. Andere Branchen, die auch um die Freizeit des Konsumenten buhlen, haben schnell gelernt und ihre Angebote an die neuen Gewohnheiten der Kunden angepasst. Ein moderner Tennisverein muss also umdenken.
Ein gutes Beispiel ist die Fitnessbranche. Studios bieten flexible Laufzeiten der Mitgliedschaften, monatlich kündbar und anstatt Aufnahmegebühr gibt es das erste Trainingsprogramm als App für das Smartphone.
Den Gegenpol bilden die klassischen Vereine.
Lange Laufzeiten, komplizierte Mitgliedsbeiträge, undurchsichtige Websites und veraltete Engagement Erwartungen an den Mitgliedern. Was muss ein Tennisverein unternehmen, um konkurrenzfähig zu bleiben, oder noch besser wieder die Nr. 1 in der Freizeitgestaltung zu werden?
Ich habe zum Thema ein spannendes Interview mit Jürgen Mayer geführt. Er ist 1. Vorsitzender in eine 300 Mitglieder starken Tennisabteilung und das mit seinen zarten 27 Jahren. Er bringt frische Start up-Mentalität in seinen Verein und teilt mit mir interessante Insights und Tipps. Hier gibt es das Interview in voller Länge.
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Photo by Waldemar Brandt on Unsplash
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